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Wie Sie durch aktives Gehirntraining viel mehr im Kopf speichern und abrufen können

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Wie Sie durch aktives Gehirntraining viel mehr im Kopf speichern und abrufen können

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Termine, Telefonnummern, Namen, Passwörter, Login-Daten und noch viele weitere Information müssen Sie sich in Ihrem Alltag merken. In vielen Fällen fühlen Sie sich überfordert, all diese Informationen sich merken zu müssen. Doch Sie können Ihre Gehirnaktivität und das Erinnerungsvermögen durch aktives Gehirntraining verbessern. Im folgenden Text wird näher beschrieben, wie aktives Gehirntraining aussieht. Durch viel Gedächtnistraining können Sie aktiv Ihre Gehirnleistungen verbessern. Schon nach kurzer Zeit werden Sie merkbare Veränderungen und Verbesserungen spüren. Es reichen bereits fünf Minuten am Tag. Diese fünf Minuten können Sie mit Leichtigkeit investieren. Durch ein aktives Gehirntraining können Sie sich besser konzentrieren, bewältigen effektiver Stress und vermeiden Fehler. Das Besondere an diesem Training ist, dass es keine kurzfristigen, sondern langfristige Erfolge erzielt!
Das menschliche Gehirn besteht aus Kurzeitgedächtnis, Arbeitsgedächtnis und Langzeitgedächtnis. In unserem Kurzeitgedächtnis werden Daten und Informationen nur für eine kurze Zeit gespeichert. Wenn die Informationen sehr wichtig sind, werden diese im Arbeits- oder Langzeitgedächtnis gespeichert. Den Rest werden Sie schnell wieder vergessen. In Ihrem Arbeitsgedächtnis werden Daten und Informationen bewertet und analysiert. So bleiben Sie ein paar Stunden, wenn nicht sogar Tage präsent. Je länger Sie sich mit einem Thema beschäftigen, desto besser wird diese Information in Ihrem Langzeitgedächtnis gespeichert und verankert. Mithilfe eines aktiven Gehirntrainings können Sie Strategien und Übungen anwenden, um Informationen besser speichern zu können.

Tipps und Strategien für aktives Gehirntraining

Gehirn wie Muskel trainieren

Gehirntraining ist etwas Aktives. Für das Training sollten Sie sich Zeit nehmen und auch Fehler und Rückschläge während des Trainings akzeptieren. Es ist wichtig, dass Sie sich in solchen Stresssituationen nicht zu sehr unter Druck setzen. Es braucht Zeit, die richtigen Strategien und Anwendungen für sich selbst zu finden. Wenn Sie noch Ihr Gehirn trainiert haben, wird es Ihnen anfangs enorm schwer fallen. Es ist daher enorm wichtig, regelmäßig aktives Gehirntraining zu betreiben. Wenden Sie abwechslungsreiche Strategien und Techniken an. Durch stetiges Training wird sich auch die Gehirnaktivität verbessern.

Konzentrationsfähigkeit trainieren

Vielleicht kennen Sie die Situation: Wenn Sie sich konzentrieren, fallen Ihnen bestimmte Informationen schneller ein. Wenn Sie abgelenkt sind, dauert es dementsprechend länger. Es ist wichtig, dass Sie sich bei den Übungen gut konzentrieren können. Lassen Sie sich nicht durch Kleinigkeiten ablenken. Sie sollten sich also eine geeignete Lernumgebung schaffen. Neben Ruhe spielen auch andere Faktoren wie angenehmes und warmes Licht oder Ordnung auf dem Schreibtisch eine wichtige Rolle. In manchen Fällen hilft auch beruhigende Musik, von der Sie sich berieseln lassen können. Sie sollten wissen, dass es keine perfekte Lernstrategie gibt. Jeder Mensch hat andere Vorlieben und Vorstellungen von einem optimalen Lernumfeld. Sie sollten verschiedene Strategien austesten. Autogenes Training kann für die Konzentrationsfähigkeit sehr hilfreich sein.

Merkfähigkeit trainieren

Sie sollten wissen, dass Sie nicht nur Inhalte in Ihrem Gedächtnis speichern. Es ist wichtig, dass Sie all Ihre Sinne mit einbeziehen. So kann Ihr Gehirn eine Verbindung zu erlebten Erinnerungen oder positiven Erfahrungen ziehen und die Information besser speichern. Einfach vorgetragene Präsentationen bei der Arbeit werden Sie schnell wieder vergessen. Um etwas zu behalten, sollten Sie mehrere Sinne nutzen. Wenn Sie sich einen Text einprägen möchten, ist es hilfreich den Text nicht nur zu lesen. Lesen Sie den Text laut vor und nehmen Sie sich selbst auf. So können Sie sich den Text beliebig oft anhören, wenn Sie möchten. Weiterhin können Sie auch den Text mithilfe einer Skizze oder Mindmap visualisieren, um komplexe Sachverhalten noch einfacher verstehen zu können. In diesem Fall nutzen Sie Ihr Gehör, Ihre Augen und die Hände. So werden Sie sich den Text viel besser einprägen können.
Wichtige Fakten und Informationen sollten Sie sich immer notieren. So fordern Sie gleich drei Sinne, können die Inhalte und Informationen besser strukturieren und Sie können sich die Daten viel besser und effektiver merken. Falls der Text zu lang und umfangreich ist, sollten Sie die Lernphase in zwei oder drei Teile unterteilen. Es ist wichtig, dass Sie immer einen roten Faden haben, dem Sie folgen können. Auch hier müssen Sie verschiedene Techniken und Strategien testen, die Ihnen am besten liegen. Mit der Zeit wird es Ihnen mit der richtigen Methode viel leichter fallen, sich relevante und wichtige Inhalte einprägen und merken zu können. Mit der passenden Strategie werden Sie sogar Spaß haben, etwas Neues zu lernen und Ihr Gehirn zu fordern.

Immer positiv bleiben

Es ist wichtig, dass Sie mit Gehirntraining etwas Positives verbinden. Falls Sie schon in der Schulzeit nicht gerne gelernt haben, wird es Ihnen schwer fallen. Aber Sie sollten bedenken, dass jeder ein Mal klein angefangen hat. Sie müssen versuchen, den Spaß am Lernen wiederzufinden. Am Anfang werden Sie möglicherweise Zweifel haben. Das ist aber ganz normal, da Sie mit Lernen etwas Negatives assoziieren. Konzentrieren Sie sich auf Ihr Ziel und was Sie erreichen möchten. Denken Sie daran, was Sie z. B. mit einer neu gelernten Sprache alles machen können und wie Sie sich in dem Land einfach verständigen können. Denken Sie nicht an das viele Lernen, sondern an das Ziel! Wenn Sie Ihr Ziel immer vor Augen haben, verschafft das Ihnen Motivation und mit der Zeit auch Spaß am Lernen.

Wiederholung und Abwechslung sind sehr wichtig

Aktives Gehirntraining ist sehr gut für die Gehirnaktivität. Sie sollten sich allerdings nicht zu viel zumuten. Jeder von uns hat bestimmte Grenzen. Um schwere Sachverhalte zu lernen, müssen Sie die Inhalte häufiger wiederholen und möglicherweise andere und abwechslungsreiche Strategien und Übungen anwenden. Hierbei ist wichtig, dass Sie Ihre körperliche und geistige Belastbarkeit nicht überschreiten. Wenn Sie sich an einem Tag nicht so gut fühlen, legen Sie eine Pause ein. Sie sollten sich auf keinen Fall mit zu vielen Informationen überfordern. Die besten Zeiten zum Lernen sind vormittags oder nachmittags. Viele von Ihnen arbeiten am Vormittag. Richten Sie sich daher am Nachmittag eine bestimmte Zeit ein, in der Sie Ihres Erachtens am produktivsten lernen können. Halten Sie beim Lernen bestimmte Zeiten ein. Legen Sie auch kleine Pausen ein. Lernen über mehrere Stunden wird kaum Resultate bringen. Teilen Sie Ihre Lerninhalte in kleinere Abschnitte ein und legen Sie nach jedem Abschnitt eine kleine Pause von fünf Minuten ein. Sorgen Sie kurz für Ablenkung, dehnen Sie sich oder lockern Sie sich etwas auf. So können Sie sich besser auf das Lernen konzentrieren.
Bei den Übungen sollten Sie darauf achten, dass Sie abwechslungsreich lernen. Achten Sie darauf, dass Sie Ihr Gehirn nicht langweilen. Durch das Wiederholen des gleichen Inhalts wird es mit der Zeit schwieriger, sich zu konzentrieren. Sorgen Sie für Abwechslung, indem Sie sich mit Computersprachen auseinander setzen, Jonglieren lernen oder eine neue Sprache.

Tricks

Wenden Sie verschiedene Tricks an, um Lernprozess und Gehirnaktivität zu unterstützen. Wenn Sie sich viele Daten merken müssen, sollten Sie diese Daten mit einer Geschichte verbinden. Seien Sie kreativ und am besten ausgefallen. So können Sie sich die Informationen besser merken. Mit der sogenannten Routentechnik verbinden Sie die Informationen mit den Körperteilen. Das Passwort für Ihr Smartphone haben Sie mit Ihrem rechten Zeigefinger verknüpft. Jedes Mal, wenn Sie an den rechten Zeigefinger denken, fällt Ihnen das Passwort leichter ein.
Treiben Sie Sport. So bringen Sie Ihren Kreislauf in Bewegung und Ihr Körper schüttet Proteine aus. Proteine unterstützen de Bildung von neuen Blutgefäßen, wodurch sich automatisch die Gehirnaktivität verbessert.

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