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Software für die professionelle Abwicklung von Bauprojekten

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Software für die professionelle Abwicklung von Bauprojekten

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Bauvorhaben sind zum Teil wirklich chaotische Angelegenheiten. Technisch betrachtet fallen unzählige Aktivitäten and, die alle miteinander verwoben sind. Gleichzeitig steckt hinter jeder technischen Handbewegung immer auch ein betriebswirtschaftlicher Vorgang. Das heißt, Bauprojekte müssen auf verschiedenen Ebenen korrekt abgewickelt werden. Um das zu schaffen, ist es empfehlenswert auf die richtige Software zu setzen. Doch wie findet man diese?

Warum sind Bauprojekte so komplex?

Aus der technischen Perspektive sind Bauvorhaben deswegen so immens chaotisch, weil die Arbeit aus unzähligen, kleinen Schritten besteht. Doch es geht nicht nur darum diese korrekt auszuführen. Auch ihre Reihenfolge spielt eine bedeutende Rolle. Fenster einzusetzen geht nur, wenn die Wand schon steht. Teppich kann nur verlegt werden, wenn der Boden schon fertig ist. Kommt es hier zu Fehlern, drohen teure Stillstände bei der Arbeit.

Betrachtet man das Ganze als Betriebswirt, ist es das gleiche Spiel. Als Buchhalter zum Beispiel kennt man die Regel, dass keine Buchung ohne einen Beleg erfolgen soll. Spinnt man das ganze weiter, dann bedeutet es auch, dass für jede Handbewegung ein Beleg erforderlich ist. Nicht nur, um es korrekt in der Bilanz zu zeigen, sondern auch für das Controlling und die Materialwirtschaft. Wird irgendwo ein Nagel eingeschlagen, oder ein Rohr verlegt, dann muss das dokumentiert sein. Zum einen die Kosten und zudem die Info darüber, dass es im Lager nun einen Nagel weniger gibt. Denn nur so weiß man im Einkauf, dass eine Nachbestellung nötig wird.

Eine gute Software für Bauprojekte erkennen Sie daran, dass sie so viele von diesen Vorgängen wie möglich simultan erfassen kann.

Was ist wichtig bei einer Software für Bauvorhaben?

Um solche hoch komplexen Vorgängen zu verwalten, haben Softwarehersteller verschiedene Programme auf die Beine gestellt. Dazu gehören Tools wie: WinWorker, Capmo, DATEV und noch viele mehr.

Jedes dieser Programme ist in der Regel gut konzipiert und hält sich seit Jahren auf dem Markt. Welches davon am besten ist, das erkennen Sie daran, wie viele der oben genannten Vorgänge mit möglichst wenig Aktivität erfasst werden. Das entscheidet sich an Fragen, ob zum Beispiel der Beleg einer Materialentnahme automatisch and die Buchhaltung, Controlling und die Materialwirtschaft gemeldet wird. Oder, ob dafür zusätzliche Arbeit nötig ist. Ideal ist es immer dann, wenn solche Vorgänge einfach durch die Datenbank erfasst werden. Jeder Mitarbeiter aus den verschiedenen Abteilungen hat dann Zugriff auf genau die Daten, die für sie erforderlich sind. So werden Buchungen automatisch erstellt und das Budget kann genauestens verfolgt werden.

Neben der praktischen Anwendung und Dingen wie Nutzerfreundlichkeit kommt noch das Thema IT-Infrastruktur. Also die Frage, ob auf eigenem Server gehostet werden muss, oder in der Cloud. Cloud zum Beispiel bietet den Vorteil, dass auch kleine Unternehmen komplexe Software nutzen können. Sie benötigen dafür kein eigenes Netzwerk, sondern die Mitarbeiter werden auf einen externen Server verbunden – einfach über die Internetleitung. Das heißt, sie können ortsunabhängig arbeiten und trotzdem hohe Sicherheitsstandards erfüllen. So muss das Unternehmen keine IT Abteilung unterhalten, die jeden Tag auf Neue dafür sorgt, dass die Server der Firma aktiv sind und nicht gehackt werden.

Für eine solide fundierte Auswahl ist es daher wichtig wirklich alle Aspekte in den Preisvergleich einzubeziehen. Gerade diejenigen, die eine Auswirkung auf die Strukturen der Firma mit sich bringen und langfristig die Kostensituation in den in den unproduktiven Bereichen beeinflussen.

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