Was ist beim Kauf eines gebrauchten Kinderbuggies zu beachten?
Wenn man heutzutage einen neuen Buggy kauft, müssen für höherwertigere Modelle schon 150 – 300 Euro ausgegeben werden. Viel preiswerter ist es, gebrauchte Kinderbuggies zu kaufen, hier können auch bei gut erhaltenen Modellen über 50% gespart werden. Da muss dann natürlich die Qualität des Buggys auch stimmen. Aber nicht nur auf eine gute Qualität kommt es an. Man muss auch weitere Dinge beachten.
Vor- und Nachteile von gebrauchten Buggys
Buggys haben einige Vor- und Nachteile gegenüber klassischen Kinderwagen. Große Vorteile von Buggys sind mit Sicherheit die Kompaktheit und die Wendigkeit, die sich gerade in öffentlichen Verkehrsmitteln, wie Bahn, Bus oder Straßenbahn bezahlt machen. Ein Buggy ist durch die verhältnismäßig kleinen Räder besonders wendig. Dies ist aber auch genau der Nachteil eines Buggys. Denn mit den kleinen Rädern ist ein Vorwärtskommen auf manchen Untergründen, wie z. B. Kopfsteinpflaster oder Schotterwegen, sehr mühsam und unkomfortabel.
Worauf man bei einem gebrauchten Buggy achten muss
Die entscheidende Frage vor dem Buggykauf lautet: „Ist mein Baby schon soweit?“. Viele Buggyhersteller geben die Auskunft, dass man ein Baby ab dem 6. Monat in ihren Buggy setzen kann. Jedoch sollte man solche Angaben mit Vorsicht genießen. Ein Baby sollte frühestens in einen Buggy gesetzt werden, wenn es selbstständig sitzen kann. Dies ist normalerweise zwischen dem 7. und 9. Monat soweit. Davor ist die Rückenmuskulatur noch nicht ausgereift und das Baby kann Haltungsschäden durch den Transport im Buggy davon tragen.
Auf was kann kein Buggy verzichten?
Ein Buggy sollte in jedem Fall über einen Sonnen- und Regenschutz verfügen, damit das Baby stets gegen Wettereinflüsse geschützt ist und gesund bleibt. Sehr praktisch ist weiterhin eine Ablage für Einkäufe und sonstige Gegenstände. Eine solche Ablage haben viele Buggys unter dem Sitz. Man sollte unbedingt darauf achten, dass der Buggy nicht kippt, wenn die Ablage gefüllt ist. Das wäre ein großes Sicherheitsrisiko für das Baby. Deshalb sollte man die Stabilität und die Standfestigkeit eines Buggys genauestens prüfen, bevor man ihn kauft.
Leicht und handlich muss er sein
Wenn der Buggy zusammengeklappt ist, sollte er problemlos im Auto verstaubar sein. Ideal sind auch leichte Modelle, die man komfortabel Treppen hoch und runtertragen kann. Ein weiteres Qualitätsmerkmal von Buggys sind schwenkbare Vorderräder. Somit ist ein Buggy sehr wendig und man kann ihn flexibel handhaben. Inzwischen gibt es schon sehr viele Buggys, bei denen die Vorderräder sogar um 360 Grad frei schwenkbar sind.
Sicherheit ist am wichtigsten
Damit das Baby sicher ist, sollte man darauf achten, dass der Buggy das GS-Prüfzeichen trägt. Wenn dem so ist, haben unabhängige Fachleute die Qualität des Modells geprüft. Hier wird Wert auf die Effektivität der Bremsen gelegt und es werden Dauerbelastungstests durchgeführt. Der Buggy wird von den Experten quasi auf Herz und Nieren geprüft und man hat ein verlässliches Produkt.
Zum neuen Buggy passende Fashion für Kinder
Kindermode erleben, Kindermode entdecken, das ist es was Eltern und Kinder sich gleichermaßen wünschen. Dies ist nur natürlich, denn besonders Eltern sind auf ihren Nachwuchs stolz und möchten diesen immer gut gekleidet wissen. Kinder möchte ihren Altersgenossen im Kindergarten oder Schule in Nichts nachstehen und benötigen daher auch richtig trendige gebrauchte Klamotten. Doch die Kinderkleidung von heute kann viel mehr, als nur gut aussehen!
Die Designer der Kindermode haben es sich zur Prämisse gemacht, dass Eltern ihre Kids beruhigt einkleiden können. Vor einigen Jahren noch, machte man sich kaum Gedanken über möglicherweise für Kinder giftige Stoffe in Farben oder Stoffen. Doch mit der Zeit kam auch die Erkenntnis, dass Kinderhaut die Färbemittel anders verträgt, mitunter deutlich schlechter, als es die Erwachsenenhaut tut. So nahmen Kids über die Poren in der Haut die Stoffe auf. Allergien, Ausschlag und Juckreiz waren die Folgen.
Passende gerbauchte Outdoor Kleinung
Hier hieß es umdenken, und zwar schnellstmöglich. Dies ist auch geschehen und so kommen heute Kleidungsstücke in den Handel, die weder mit Giftstoffen gefärbt, behandelt oder gewaschen sein dürfen. Auch Imprägniermittel dürfen bestimmte Werte nicht überschreiten. Damit wurde in Sachen Kindermode auch die Kindersicherheit und der Gedanke an die Gesundheit der kleinen Menschen gedacht. Kinder sind unser aller Zukunft, daher sollten wir sie wie einen wertvollen Schatz behandeln und dem entsprechend hochwertig einkleiden.
Sollten Eltern also einen starken Geruch an neu gekaufter Kleidung feststellen, sollten sie diese im Idealfall zurückgeben. Häufig sind diese Gerüche unbedenklich und auswaschbar. Sollte jedoch nach dem Waschen der Geruch noch immer bestehen, wäre ein Umtausch die richtige Entscheidung. Damit dieser Fall gar nicht erst eintritt, sollten Eltern beim Kauf von Kindermode direkt auf Qualität und Unbedenklichkeit achten.