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Wissenswertes zum Thema Wohnungseinbrüche

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Wissenswertes zum Thema Wohnungseinbrüche

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Gerade in der kalten Jahreszeit gehen die Zahlen der Einbrüche wieder deutlich in die Höhe. Die Kriminellen nutzen die Möglichkeit, im Schutz der Dunkelheit zu agieren. Gerade in der Dämmerung bieten sich viele Möglichkeiten für Einbrecher. Oft Kundschaften sie ihre Ziele schon einige Tage im Voraus aus und schlagen zu, wenn die Gelegenheit günstig erscheint. Oft handelt es sich um Banden, die durch das ganze Land ziehen. So ist es für die Behörden enorm schwer, die Täter schnell zu verhaften. Aus diesem Grund müssen auch die Hausbesitzer reagieren und sich ein wenig darum kümmern, dass sie für Einbrecher unattraktiv werden. In diesem Artikel zeigen wir, wie das am besten geht.

Sicherheitstechnik hat eine Abschreckungswirkung

Es ist nahezu unmöglich, ein Haus vollständig gegen Einbrecher zu sichern. Das zeigen spektakuläre Einbrüche, bei denen einmalige Kunstwerke und hochwertige Schmuckgegenstände gestohlen werden. So galt beispielsweise das Grüne Gewölbe in Dresden als enorm sicher. Trotzdem gelang es Kriminellen, die enorm gut gesicherten Schmuckgegenstände zu klauen. Das zeigt, dass es keine vollständige Sicherheit geben kann. Allerdings ist das für ein normales Wohnhaus auch gar nicht unbedingt notwendig.

Einbrecher suchen sich stets die Objekte aus, bei denen sie innerhalb kürzester Zeit eindringen können. Nur selten dauert es mehr als fünf Minuten, bis sie eine Tür oder ein Fenster aufgebrochen und das Haus schon wieder verlassen haben. Es geht also gar nicht darum, dass eigene Haus vollständig abzusichern. Es ist nur wichtig, es den Einbrechern nicht zu einfach zu machen. Denn diese suchen sich lieber ein einfacheres Ziel, bevor sie es mit hochwertiger Sicherheitstechnik aufnehmen.

Falls auch Sie sich in Zukunft besser gegen Einbrecher schützen möchten, können Sie eine Sicherheitsberatung durchführen lassen. Dabei wird ein Experte Ihr Haus analysieren und Ihnen die Schwachstellen aufzeigen. Dann können Sie diese gezielt ausbessern. Solch eine Sicherheitsberatung wird beispielsweise vom Schlüsseldienst Frankfurt durchgeführt. Dabei werden nicht nur die Wege aufgezeigt, auf denen sich ein Einbrecher Zutritt verschaffen kann. Es wird auch gleich ein Konzept entwickelt, um die einfachsten Wege zu versperren. Das ist eigentlich gar nicht so schwierig. Ein Sicherheitsriegel an einem alten Fenster und ein neues und sichereres Schloss in der Haustür können schon dafür sorgen, dass sich Einbrecher in Zukunft ein leichteres Ziel suchen. Zwar gibt es keine vollständige Sicherheit. Trotzdem kann man die Wahrscheinlichkeit zu seinen Gunsten verändern, um nicht so leicht in den Fokus von Kriminellen zu rücken.

Allgemeine Tipps gegen Einbrüche

Natürlich gibt es einige Verhaltenstipps, mit denen man ebenfalls dafür sorgen kann, dass man nicht so leicht zum Ziel für Einbrecher wird. So sollte man beispielsweise darauf achten, dass alle Fenster verschlossen sind, wenn man das Haus verlässt. Bereits ein gekipptes Fenster kann ausreichen, um ein Haus für Einbrecher interessant zu machen. Denn es dauert nur wenige Sekunden, solch ein Fenster aufzuhebeln. Übrigens kann das auch dafür sorgen, dass der Versicherungsschutz nicht mehr greift. Deshalb sollte dieser Punkt besonders gut beachtet werden.

Zusätzlich ist es ratsam, das Haus stets belebt aussehen zu lassen. Wer den ganzen Tag über unterwegs ist, kann beispielsweise mit einer Zeitschaltuhr dafür sorgen, dass Anwesenheit suggeriert wird. Bei genauerer Betrachtung können Einbrecher das zwar schnell erkennen. Trotzdem ist es ein weiterer Faktor, um ein Haus für Einbrecher unattraktiver zu machen. Wer in den Urlaub fährt, der sollte einen Freund oder Bekannten bitten, sich von Zeit zu Zeit in seinem Haus aufzuhalten. Dabei reicht es schon, ein wenig umherzulaufen oder fernzusehen.

Außerdem ist es wichtig, regelmäßig den Briefkasten zu leeren. Ein voller Briefkasten ist ein deutlicher Hinweis darauf, dass die Bewohner schon länger nicht mehr Zuhause waren. Das bedeutet nicht nur, dass sich aktuell niemand im Haus befindet. Es bedeutet auch noch, dass es vermutlich noch längere Zeit dauert, bis der Einbruch überhaupt bemerkt wirkt. Attraktiver kann ein Ziel für Einbrecher kaum sein.

Wie gefährlich sind Einbrecher?

Einbrecher suchen sich nur Häuser aus, in denen sich aktuell niemand befindet. Sie wollen keine Konfrontation provozieren, sondern ganz in Ruhe klauen. Deshalb geht nur eine überaus geringe Gefahr für Leib und Leben von Einbrechern aus. Trotzdem kann es natürlich vorkommen, dass Einbrecher in ein Haus einsteigen, in dem die Bewohner gerade schlafen. Wer Einbrecher bemerkt, der sollte sich ruhig verhalten und nach Möglichkeit in seinem Zimmer einschließen. Außerdem gilt es die Polizei so schnell wie möglich zu informieren. So hat diese die Möglichkeit, die Verbrecher noch auf frischer Tat zu stellen.

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